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Entstehung des Sportlerheimes

Schon in den 20 iger Jahren gab es in Weißensand eine aktive Sportbewegung. Als Vorsitzender war 1924 Edwin Kropf und ab 1927 Alfred Moch tätig. Auf Initiative des Arbeiter - Turn - und Sportvereines kam es 1928/29 zum Bau des Sportlerheimes. Emil Hoppe und Helmut Golle haben dabei vor allem die Zimmerarbeiten durchgeführt. 1933 wurde der Sportverein von den Nazis aufgelöst und die Sportanlagen der Schule zur Nutzung übergeben. Während des Krieges waren im Sportlerheim Kriegsgefangene untergebracht. Bis in die 50 iger Jahre ist das Sportlerheim für Sportarbeit und als Erntekindergarten genutzt worden. Am 21.10.1956 erfolgte die festliche Einweihung des Kindergartenanbaus.

Der entstandene Kindergarten trug den Namen „Solidarität“. Im August 1982 begann der Umbau des Sportlerheimes und im September 1982 hat die Fa. Lange die bis dahin aus Holz bestehenden Außenwände mit Ziegeln hochgemauert. Nachdem im Januar 1983 in der Sitzung der Gemeindevertreter über die Fortführung der Bauarbeiten beraten wurde, kam es im Jahre 1984 zum Abschluß der Arbeiten. Nach der Wende sind die sanitären Anlagen sowie die Heizungsanlage erneuert worden. Der Kindergartenteil wird seit einigen Jahren als Depot von der Freiwilligen Feuerwehr Weißensand genutzt.

Sportheim vor 1933

Sportheim vor 1933

Kriegsgefangene vorm Sportheim

Kriegsgefangene vorm Sportheim

Umbau 1982

Umbau 1982

Fertigstellung 1984

Fertigstellung 1984

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